Sparen bei Arzneimittelkosten


Tipps für den Arzneimittelkauf
Sparen bei Arzneimittelkosten

Apothekenkunden können ihre Ausgaben reduzieren, ohne auf notwendige Arzneimittel verzichten zu müssen. Die Beratung des Apothekers hilft beim Sparen.

Verbrauchertipps für den Einkauf in der Apotheke

Drei Viertel der Apothekenkunden kaufen rezeptfreie Medikamenten zur Selbstmedikation, die sie aus der Werbung kennen, oder die ihnen von Freunden empfohlen wurden. Das hat eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Apothekerverbände ergeben. Möglicherweise gibt es jedoch individuell besser geeignete Arzneimittel oder preisgünstigere Nachahmer-Präparate.

  • Tipp: Fragen Sie Ihren Apotheker nach einem geeigneten, kostengünstigen Produkt.

Sparen können Patienten auch noch nach dem Kauf. Das funktioniert bei "Grünen Rezepten". Darauf verschreibt der Arzt Medikamente, die er für sinnvoll hält, die die Krankenkasse aber nicht bezahlt. Solche Arzneimittel können Patienten bei der Einkommenssteuererklärung geltend machen.

  • Tipp: Lassen Sie sich für Medikamente, die sie selber zahlen, ein grünes Rezept ausstellen.

Auch bei rezeptpflichtigen Medikamenten können Kunden sparen. Bei einigen Rabatt- oder Festbetrags-Arzneimitteln gibt es wirkungsgleiche Präparate, die von der Zuzahlung ganz oder teilweise befreit sind.

  • Tipp: Fragen Sie Ihren Apotheker nach günstigen Alternativprodukten mit gleichem Wirkstoff.

Wer häufiger Medikamente verordnet bekommt, kann sich bei der Krankenkasse für das laufende Kalenderjahr eventuell von der Zuzahlung befreien lassen. Hat sich ein Patient in einer Stammapotheke eingeschrieben, ist der Nachweis leicht erbracht. Zudem können Wechselwirkungen zwischen verschiedenen individuell eingenommen Medikamenten schnell erkannt werden.

  • Tipp: Lassen Sie sich in die Kundenkartei Ihrer Stammapotheke aufnehmen.

News

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
Wenn Nahrung Medikamente stört

Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!

Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Softdrinks als Ballaststoffquelle?
Softdrinks als Ballaststoffquelle?

Statt Obst und Gemüse

In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Ratgeber Thema im Dezember

Was bei Nackenschmerzen hilft

Was bei Nackenschmerzen hilft

Medikamente, Wärme oder Schonen?

Nackenschmerzen sind häufig. Zum Glück steckt in den meisten Fällen keine ernste Erkrankung dahinter ... Zum Ratgeber
St. Georg-Apotheke
Inhaber Apothekerin Gudula Bader, Apothekerin Heike Griebl
Telefon 08136/12 13
Fax 08136/9 29 29
E-Mail mail@apotheke-indersdorf.de