Filmreife Infokampagne zu Diabetes


Wissen über Volkskrankheit fördern
Filmreife Infokampagne zu Diabetes

Mit 16 kurzen Online-Filmen wollen das Deutsche Diabetes-Zentrum und das Bundesministerium für Gesundheit Aufklärungs- und Präventionsarbeit zur Volkskrankheit Diabetes leisten.

7 Prozent aller Erwachsenen leiden hierzulande an Diabetes mellitus. Die Kampagne „Diabetes – Nicht nur eine Typ-Frage“ will nun mehr Aufmerksamkeit für die Volkskrankheit erregen: In einer Reihe online abrufbarer Filme wird nicht nur beantwortet, was genau Diabetes ist, sondern auch, welche Typen es gibt, zu welchen Gefahren es in Folge der Erkrankung kommen kann und wie man Diabetes effektiv vorbeugt.

Frühzeitige Information wichtig für Diabetes-Prävention

„Um Diabetes und seinen schweren Folgeerkrankungen wirksam vorzubeugen, müssen wir gemeinsam gesundheitsbewusstes Verhalten fördern – dazu gehören Lust auf Bewegung und eine gesunde Ernährung, aber auch eine gute Früherkennung und rechtzeitige Behandlung der Krankheit“, erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. „Wichtig ist, frühzeitig über Diabetes zu informieren, um die Diabetes-Prävention in Deutschland einen entscheidenden Schritt voranzubringen und so Diabetes gemeinsam die Stirn zu bieten.“

Risiko für Typ-2-Diabetes lässt sich reduzieren

Während Diabetes Typ 1 zumeist bereits im Kindes- und Jugendalter auftritt, wird der weitaus öfter auftretende Typ 2 häufig durch einen ungesunden Lebensstil verursacht. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Gewichtsabnahme können das Erkrankungsrisiko erheblich reduzieren und sich auch auf einen bereits bestehenden Diabetes günstig auswirken.
Nähere Informationen zur Kampagne sowie alle Filme finden sich hier.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

News

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!

Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Softdrinks als Ballaststoffquelle?
Softdrinks als Ballaststoffquelle?

Statt Obst und Gemüse

In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?   mehr

Neuropathische Schmerzen im Visier
Neuropathische Schmerzen im Visier

Antidepressiva oder Capsaicin?

Gegen das Brennen, Stechen und Kribbeln von neuropathischen Schmerzen ist das rechte Kraut noch nicht gefunden. Viele Wirkstoffe werden eingesetzt, wenige helfen. Welche Medikamente am meisten Erfolg versprechen, hat eine internationale Arbeitsgruppe untersucht.   mehr

Welche Medikamente im Alter?
Ältere Frua sucht die richtigen Tabletten aus einem Stapel Schachteln heraus. Im Alter sind nicht alle Medikamente gut geeignet. Bei der Auswahl hilft die Priscus-Liste.

Nicht jeder Wirkstoff ist geeignet

Viele Senior*innen kennen es: Eine Tablette für den Blutdruck, eine für das Cholesterin, eine für den Zucker. Dabei reagiert der Körper im Alter empfindlicher auf manches Arzneimittel. Die Priscus-Liste hilft, gefährliche Arzneimittel für Senior*innen zu erkennen.   mehr

Eisbad, Sauna, Schneetreten
Eisbad, Sauna, Schneetreten

Anreiz fürs Immunsystem?

Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken. Manche schwören dabei auf extreme Hitze oder Kälte. Doch können regelmäßiges Saunieren, Wassertreten oder Eisbaden tatsächlich vor Infekten schützen?   mehr

Alle Neuigkeiten anzeigen

Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Ratgeber Thema im Dezember

Was bei Nackenschmerzen hilft

Was bei Nackenschmerzen hilft

Medikamente, Wärme oder Schonen?

Nackenschmerzen sind häufig. Zum Glück steckt in den meisten Fällen keine ernste Erkrankung dahinter ... Zum Ratgeber
St. Georg-Apotheke
Inhaber Apothekerin Gudula Bader, Apothekerin Heike Griebl
Telefon 08136/12 13
Fax 08136/9 29 29
E-Mail mail@apotheke-indersdorf.de