Aktionstag zur Glücksspielsucht


Hilfsangebote für Betroffene
Aktionstag zur Glücksspielsucht

Lotterie, Sportwetten, Automatenspiele – Glücksspiele üben auf viele Menschen Reiz aus. Am 28. September informieren Fachkräfte der Suchtprävention über Risiken und Hilfsangebote bei Glücksspielsucht.

Hilfe per E-Mail, Chat, Telefon und vor Ort

Die Internetseite „Check dein Spiel“ richtet sich speziell an Betroffene: In einem Selbsttest können sie ihr Spielverhalten einschätzen lassen. Darüber hinaus beantwortet das Beratungsteam per E-Mail oder Chat donnerstags von 15-17 Uhr persönliche Fragen zum Spielverhalten oder damit verbundenen Problemen. Wer seine Schwierigkeiten angehen möchte, der kann am interaktiven online-Beratungsprogramm kostenlos teilnehmen. Zahlreiche Informationen zu den einzelnen Glücksspielen – wie Lotterien oder Sportwetten – sowie zur Bewältigung der Sucht ergänzen das Beratungsangebot.

Informationen für Angehörige und Interessierte

Die offizielle Internetseite „Aktionstag Glücksspielsucht“ wendet sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte gleichermaßen. Durch das Anklicken der geographischen Karte können Anlaufstellen und Ansprechpartner in der Nähe des Wohnortes recherchiert werden. Dort finden sich auch länderspezifische Informationen zum Beratungsangebot. Per E-Mail können allgemeine Fragen an das Infoteam gerichtet werden. Alle Landeskoordinierungsstellen für die Prävention und Beratung bei Glücksspielsucht sind in einem PDF-Dokument gelistet.

Die BZgA bietet bundesweit telefonische Beratung zur Glücksspielsucht unter der kostenlosen Rufnummer 0800-137 27 00.

„Check dein Spiel“

Portalseite des Aktionstages Glücksspielsucht

News

Notdienst der Apotheken
Patient wird in der Apotheke bedient. Bei Notfällen an Feiertagen und nachts hilft der Apotheken-Notdienst mit Medikamenten weiter.

Bereitschaft rund um die Uhr

Wer über die Feiertage plötzlich erkrankt, muss nicht bis zum nächsten Werktag auf Medikamente und fachliche Beratung warten – dem Apotheken-Notdienst sei Dank.   mehr

Erste Hilfe bei Babyschnupfen
Erste Hilfe bei Babyschnupfen

Durchatmen erleichtern

Meist kommt er im zweiten Lebenshalbjahr: der erste Babyschnupfen. Für den Säugling ist eine verstopfte Nase dabei eine echte Herausforderung. Die Atmung ist erschwert, Trinken und Schlafen sind kaum noch möglich.   mehr

Wenn Nahrung Medikamente stört
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Von Milch bis Lakritze

Manche Nahrungsmittel können die Wirkung von Medikamenten verstärken oder abschwächen. Besonders aufpassen muss man z.B. bei Milch, Kaffee und Grapefruits.   mehr

Kinder: Bei Reanimation nicht zögern!
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Deutlich bessere Überlebenschancen

Bei Notfällen ist Zeit ein entscheidender Faktor. Das gilt auch, wenn Kinder einen Herzstillstand erleiden. Je früher dann reanimiert wird, umso höher sind die Überlebenschancen.   mehr

Softdrinks als Ballaststoffquelle?
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Statt Obst und Gemüse

In den Regalen der Supermärkte tauchen immer wieder neue Modegetränke auf. Jetzt machen ballaststoffreiche High-Fiber-Softdrinks von sich reden. Aber können sie die tägliche Portion Obst und Gemüse ersetzen?   mehr

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Beratungsclips

Antibiotikumsaft mit Löffel

Antibiotikumsaft mit Löffel

Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.

Wir bieten Ihnen viele unterschiedliche Beratungsclips zu erklärungsbedürftigen Medikamenten an. Klicken Sie einmal rein!

Ratgeber Thema im Dezember

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