Alkoholfreies Bier als Alternative


Lifestyle-Getränk fördert Gesundheit
Alkoholfreies Bier als Alternative

Viele Menschen gönnen sich gerade im Sommer ein frisches Bier. Doch wie alle alkoholischen Getränke sollte es ein Genussmittel bleiben. Wer auf den herben Geschmack nicht verzichten will, für den gibt es eine Alternative.

Liebhaber verweisen auf die gesundheitsfördernde Wirkung, die dem Bier zugeschrieben wird: So soll Hopfen beispielsweise bei Appetitlosigkeit, Magenschwäche und Unruhe helfen. Darüber hinaus enthält das beliebte Getränk Vitamine wie B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B5 (Panthenolsäure) und B6 (Pyridoxin). Doch die gesunden Inhaltsstoffe des Hopfens gehen während des Brauprozesses größtenteils verloren.

Alkoholfreies Bier als gesunde Alternative

Ganz anders beim alkoholfreien Bier: Nach dem Kochen wird diesem zusätzlich Hopfenextrakt zugeführt. Auf diese Weise behalten temperaturempfindliche und gesundheitsfördernde Stoffe ihre Wirkung. Im Vergleich zum alkoholhaltigen Bier weist das neue Lifestyle-Getränk nur die Hälfte an Kalorien auf. Zusätzlich punktet es mit seiner isotonischen Wirkung, die es zu einem idealen Durstlöscher für den Sommer macht!

Alkohol für Kinder und Jugendliche tabu

Wer sich ab und zu dennoch ein alkoholhaltiges Bier gönnen will, sollte auf eine moderate Menge achten. Für erwachsene Frauen und Männer ab 21 Jahren gelten bestimmte Trinkmengen und -häufigkeiten als risikoarmer Genuss: Grundsätzlich sollten Frauen die Menge reinen Alkohols von 12 g täglich nicht überschreiten – dies entspricht einem 0,3 l Glas Bier. Männer dürfen sich ein zweites Glas gönnen. An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte man ganz auf Alkohol verzichten, damit sich der Körper regenerieren kann. Wer dieses Höchstmaß längere Zeit überstrapaziert, gefährdet seine Gesundheit und risikiert schlimmstenfalls eine Alkoholabhängigkeit. „Und ganz klar ist: Für Schwangere und Jugendliche ist Alkohol absolut tabu“, betont Thomas Hilmer vom Serviceteam der Kaufmännische Krankenkasse in Schwäbisch Hall.

Weitere Informationen zu Alkohol finden Sie auf der BZgA-Internetseite "Kenn-dein-Limit", beispielsweise

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